Erster Angrifff, erstes Tor. Bereits in der ersten Spielminute machte sich ein Angreifer über die rechte Seite auf den langen Weg zum Tor. Ein Sprint über 50 Meter, ein verlorener Zweikampf im Strafraum und ein unhaltbarer Schuss ins lange Eck. Leider gehörte der Angreifer zur Gästemannschaft und es stand 0:1 (1. Min., Justice Sunday). Und die Gäste machten weiter. In der 7. Minute ein Zweikampf im Strafraum und der Schiedsrichter entschied auf Straftstoß - wieder für die Gäste. Den fälligen Elfmeter versenkte Patrick Theis zum 0:2. Nur eine Minute später fiel der Anschlusstreffer. Kapitän Yllnor Seferi war im Fünfmeterraum zur Stelle und schob ein. Jetzt hieß es Ruhe bewahren und geduldig sein. Das war nicht einfach, denn neben ein paar guten Abschlüssen unserer Jungs, gab es auch gefährliche Situationen vor unserem Tor. So musste Olli Schnitzler einen 30 Meter Schuss entschärfen, bevor es mit der Gästeführung in die Kabinen ging. Unser Spielertrainer Venhar Bivolaku forderte, dass das Spiel über die Flügel intensiviert werden sollte. Gepaart mit schnelleren Torabschlüssen sah man in diesem Mittel die beste Chance das Spiel zu drehen. Gut 10 Minuten nach der Pause sagte ein Fan am Platzrand: "Jetzt hilft nur ein `dreckiges´ Tor!" Kaum ausgesprochen tankte sich Baran Turhan an der Torauslinie durch, spielte den Ball nach innen, wo ein Lenhausener Spieler diesen per Kopf ins eigene Tor beförderte. In der 62. Minute zog Yllnor Seferi aus 20 Metern einfach mal ab und erzielte die Führung. In der 74. Minute beherzigte Moritz Färber ebenfalls, dass man schnellere Torabschlüsse haben wollte. Seinen recht harmlosen Schuss konnte der Gästekeeper nicht abwehren - 4:2, die Vorentscheidung. Den Schlusspunkt des Tages, in Form des Tores zum 5:2 Endstand, setzte wiederum Yllnor Seferi. 

Und am Donnerstag geht es bereits weiter! Dann geht es nach Dahl-Friedrichsthal. Wer uns unterstützen möchte, sollte pünktlich um 19:00 Uhr vor Ort sein. Wer weiß, was man sonst in den ersten Spielminuten verpasst. 

Zunächst plätscherte das Spiel an der Grevenbrücker "Habuche" genauso dahin wie der Regen. Die Anfangsphase war gekennzeichnet von vielen einfachen Ballverlusten auf beiden Seiten. Der SVR näherte sich mit einigen Weitschüssen dem gegnerischen Tor, bevor RWL die erste große Chance des Spiels hatte. In der Abwehr waren sich Innenverteidiger und Torwart nicht einig wer den Ball "nehmen" sollte und ein Grevenbrücker Angreifer spitzelte die Kugel Richtung Tor. Zum Glück ging der Ball am langen Pfosten vorbei. Diese Aktion war ein kleiner Weckruf! Denn jetzt erarbeitete man sich richtig gute Chancen. Immer wenn es gelang, schnell und flach zu spielen, zeigten sich die Gastgeber überfordert. So auch beim Führungstreffer in der 37. Minute. Yllnor Seferi spielte einen Steckpass auf Steven Weiskirch, der dem Keeper von RWL keine Chance ließ. In der Pause machte Spielertrainer Venhar Bivolaku vor allem Moritz Färber Mut, der bereits mehrere hochkarätige Chancen vergeben hatte. Doch zunächst versuchten die Gastgeber Zugriff auf das Spiel zu bekommen. In der 58. Spielminute gelang ihnen der einzige richtig gute Spielzug. Über die rechte Seite kam man bis zur Grundlinie, der Ball wurde vor das Tor gespielt und dort schob Amer Selemanjin den Ball über die Torlinie. Nur vier Minuten später zahlte Moritz Färber seinem Trainer das Vertrauen aus der Halbzeit zurück. Baran Turhan tankte sich im Strafraum durch, spielte den  Ball durch den Fünfmeterraum, wo Moritz Färber wartete und auf 2:1 stellte. Logisch, RWL kam jetzt noch mehr. Aus dem Spiel heraus hatten sie keine großen Chancen. Aber Olli Schnitzler im Tor musste vor allem bei einem Freistoßkracher aus 35 Metern sein ganzes Können zeigen, um den Ausgleich zu verhindern. In der 83. Minute fiel dann die Entscheidung. Endlich wurde einer der vielen Konter konsequent zu Ende gespielt. Diesmal ging es über rechts und der mitgelaufene Leon König war bei der flachen Hereingabe hellwach und schob zur Entscheidung ein. Danach gab es noch einige Gelegenheiten, das Ergebnis zu erhöhen - letztendlich blieb es aber beim 3:1 Auswärtssieg.
Jetzt heißt es eine konzentrierte Trainingswoche hinzulegen, um dann am kommenden Sonntag gegen den TuS Lenhausen wieder anzugreifen. Anstoß im Sportpark ist dann wieder um 15:00 Uhr.

Zunächst plätscherte das Spiel an der Grevenbrücker "Habuche" genauso dahin wie der Regen. Die Anfangsphase war gekennzeichnet von vielen einfachen Ballverlusten auf beiden Seiten. Der SVR näherte sich mit einigen Weitschüssen dem gegnerischen Tor, bevor RWL die erste große Chance des Spiels hatte. In der Abwehr waren sich Innenverteidiger und Torwart nicht einig wer den Ball "nehmen" sollte und ein Grevenbrücker Angreifer spitzelte die Kugel Richtung Tor. Zum Glück ging der Ball am langen Pfosten vorbei. Diese Aktion war ein kleiner Weckruf! Denn jetzt erarbeitete man sich richtig gute Chancen. Immer wenn es gelang, schnell und flach zu spielen, zeigten sich die Gastgeber überfordert. So auch beim Führungstreffer in der 37. Minute. Yllnor Seferi spielte einen Steckpass auf Steven Weiskirch, der dem Keeper von RWL keine Chance ließ. In der Pause machte Spielertrainer Venhar Bivolaku vor allem Moritz Färber Mut, der bereits mehrere hochkäritige Chancen vergeben hatte. Doch zunächst versuchten die Gastgeber Zugriff auf das Spiel zu bekommen. In der 58. Spielminute gelang ihnen der einzige richtig gute Spielzug. Über die rechte Seite kam man bis zur Grundlinie, der Ball wurde vor das Tor gespielt und dort schob Amer Selemanjin den Ball über die Torlinie. Nur vier Minuten zahlte Moritz Färber seinem Trainer das Vertrauen aus der Halbzeit zurück. Baran Turhan tankte sich im Strafraum durch, spielte den  Ball durch den Fünfmeterraum, wo Moritz Färber wartete und auf 2:1 stellte. Logisch, RWL kam jetzt noch mehr. Aus dem Spiel heraus hatten sie keine großen Chancen. Aber Olli Schnitzler im Tor musste vor allem bei einem Freistoßkracher aus 35 Metern sein ganzes Können zeigen, um den Ausgleich zu verhindern. In der 83. Minute fiel dann die Entscheidung. Endlich wurde einer der vielen Konter konsequent zu Ende gespielt. Diesmal ging es über rechts und der mitgelaufene Leon König war bei der flachen Hereingabe hellwach und schob zur Entscheidung ein. Danach gab es noch einige Gelegenheiten, das Ergebnis zu erhöhen - letztendlich blieb es aber beim 3:1 Auswärtssieg.
Jetzt heißt es eine konzentrierte Trainingswoche hinzulegen, um dann am kommenden Sonntag gegen den TuS Lenhausen wieder anzugreifen. Anstoß im Sportpark ist dann wieder um 15:00 Uhr.

Zum ersten Mal seit Ende September (1:3 gegen RW Lennestadt) musste unsere I. Mannschaft am Donnerstag den Platz als Verlierer verlassen . In einem zunächst ausgeglichenen Spiel gegen eine kampf- und spielstarke Kleusheimer Mannschaft, gelang den Gastgebern in der 40. Minute der Treffer zum 1:0. Ein Schuss von der halblinken Seite schlug im Kasten von Olli Schnitzler ein. Unsere Jungs hatten zuvor einige recht gute Möglichkeiten vergeben und für die Gastgeber war es die erste echte Torchance im Spiel, die Philipp Skuba zur Führung nutzte. Nach der Pause packte Yllnor Seferi in der 49. Minute den Hammer aus und traf aus rund 30 Metern in den rechten Winkel. Jetzt keimte die Hoffnung bei den mitgereisten Fans auf, das Spiel drehen zu können. Julian Rempel machte diese Hoffnung in der 68. Minute zunichte. Eine Freistoßhereingabe versenkte er per Kopf zur 2:1 Führung der Kleusheimer. Nur eine Minute später fiel die Vorentscheidung durch Martin Pflüger zum 3:1. In der 76. Minute erhöhte Julian Rempel sogar auf 4:1. Unsere Mannschaft gab sich nicht auf und Baran Turhan erzielte in der 81. Minute mit einem Linksschuss aus gut 20 Metern den Anschlusstreffer zum 4:2. Kurzfristig keimte nochmals Hoffnung auf, zumal man nochmals gefährlich vor das Tor kam. Den letzten Treffer des Abends erzielten aber wieder die Gastgeber durch Muhammed Yildirim (90.). 
Jetzt gilt es sich von der Niederlage zu erholen, denn am kommenden Sonntag steht das nächste schwere Auswärtsspiel auf dem Programm. Dann geht es an der Habuche in Grevenbrück gegen RW Lennestadt (Anstoß: 15:00 Uhr).