• Aufstieg-1
    Aufstieg-1
  • Aufstieg-2
    Aufstieg-2
  • Aufstieg-3
    Aufstieg-3
  • Aufstieg-4
    Aufstieg-4

SG Mudersbach/Brachbach entführt die Punkte

Die erste Chance im Spiel gehörte den Gästen, die frei vor dem Tor auftauchten, der Ball aber vor der Linie Read More

Wenn der Fußball im Konjunktiv stattfinden würde

Vorneweg: Glückwunsch an den FC Hilchenbach zum 5:2 Sieg! Was so deutlich klingt war über weite Strecken nicht so. Und Read More

Keine Chance gegen SC LWL

Wer in Halbzeit eins komplett ohne Torchacne bleibt und nach 90 Minuten gerade einmal auf drei Chancen kommt, kommt für Read More
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 24
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31
  • 32
  • 33
  • 34
  • 35
  • 36
  • 37
  • 38
  • 39
  • 40
  • 41
  • 42
  • 43
  • 44
  • 45
  • 46
  • 47
  • 48
  • 49
  • 50
  • 51
  • 52
  • 53
  • 54
  • 55
  • 56
  • 57
  • 58
  • 59
  • 60
  • 61
  • 62
  • 63
  • 64
  • 65
  • 66
  • 67
  • 68
  • 69
  • 70
  • 71
  • 72
  • 73
  • 74
  • 75
  • 76
  • 77
  • 78
  • 79
  • 80
  • 81
  • 82
  • 83
  • 84
  • 85
  • 86
  • 87
  • 88
  • 89
  • 90
  • 91
  • 92
  • 93
  • 94
  • 95
  • 96
  • 97
  • 98
  • 99
  • 100
  • 101
  • 102
  • 103
  • 104
  • 105
  • 106
  • 107
  • 108
  • 109
  • 110
  • 111
  • 112
  • 113
  • 114
  • 115
  • 116
  • 117
  • 118
  • 119
  • 120
  • 121
  • 122
  • 123
  • 124
  • 125
  • 126
  • 127
  • 128
  • 129
  • 130
  • 131
  • 132
  • 133
  • 134
  • 135
  • 136
  • 137
  • 138
  • 139
  • 140
  • 141
  • 142
  • 143
  • 144
  • 145
  • 146
  • 147
  • 148
  • 149
  • 150
  • 151
  • 152
  • 153
  • 154
  • 155
  • 156
  • 157
  • 158
  • 159
  • 160
  • 161
  • 162
  • 163
  • 164
  • 165
  • 166
  • 167
  • 168
  • 169
  • 170
  • 171
  • 172
  • 173
  • 174
  • 175
  • 176
  • 177
  • 178
  • 179
  • 180
  • 181
  • 182
  • 183
  • 184
  • 185
  • 186
  • 187
  • 188
  • 189
  • 190
  • 191
  • 192
  • 193
  • 194
  • 195
  • 196
  • 197
  • 198
  • 199
  • 200
  • 201
  • 202
  • 203
  • 204
  • 205
  • 206
  • 207
  • 208
  • 209
  • 210
  • 211
  • 212
  • 213
  • 214
  • 215
  • 216
  • 217
  • 218
  • 219
  • 220
  • 221
  • 222
  • 223
  • 224
  • 225
  • 226
  • 227
  • 228
  • 229
  • 230
  • 231
  • 232
  • 233
  • 234
  • 235
  • 236
  • 237
  • 238
  • 239
  • 240
  • 241
  • 242
  • 243
  • 244
  • 245
  • 246
  • 247
  • 248
  • 249
  • 250
  • 251
  • 252
  • 253
  • 254
  • 255
  • 256
  • 257
  • 258
  • 259
  • 260
  • 261
  • 262
  • 263
  • 264
  • 265
  • 266
  • 267
  • 268
  • 269
  • 270
  • 271
  • 272
  • 273
  • 274
  • 275
  • 276
  • 277
  • 278
  • 279
  • 280
  • 281
  • 282
  • 283
  • 284
  • 285
  • 286
  • 287
  • 288
  • 289
  • 290
  • 291
  • 292
  • 293
  • 294
  • 295
  • 296
  • 297
  • 298
  • 299
  • 300
  • 301
  • 302
  • 303
  • 304
  • 305
  • 306
  • 307
  • 308
  • 309
  • 310
  • 311
  • 312
  • 313
  • 314
  • 315
  • 316
  • 317

Fußballgott zu Besuch im Rahrbachtal - 3:1 Sieg gegen Kierspe

Geschrieben von Hartmut Mönig.

Fußballgott endlich zu Besuch im Rahrbachtal - 3:1 Sieg gegen Kierspe
Letztendlich ließ der SVR den Gästen aus Kierspe keine Chance. Bereits in der 4. Minute erzielte der SVR die Führung durch Venhar Bivolaku, der einen schönen Angriff abschloss. In der Folge vergab Moritz Färber einen Alleingang, den der Gästekeeper entschärfte. Mehr Ballbesitz für die Gäste - Chancen für den SVR. So kann man diese Phase bezeichnen. Konter auf Konter lief auf das Tor der Kiersper und in der 37. Minute ging Moritz Färber auf´s Tor und diesmal hieß es 2:0. In der 42. Minute war "Moi" zum 3:0 wieder zur Stelle. Mit dem Halbzeitpfiff vergab Venhar Bivolaku mit einem Schuss eine fast zwingend höhere Führung. Zwei Minuten hatte sich der Zeiger in Halbzeit zwei gedreht, da hätte es wieder 4:0 stehen müssen. Aus kurzer Entfernung scheiterte man drei Mal. Kierspe versuchte alles, schoss aus allen Lagen. Selten war Olli Schnitzler im Tor gefordert und wenn, war er bis zur 83. Minute zur Stelle. Dann segelte ein Eckball vor unser Tor und Alessio Greco war per Kopf zur Stelle. Unsere Jungs ließen noch eine ganze Reihe hochkarätiger Chancen liegen, darunter Lukas Kramer der einen Sololauf neben das Tor setzte. Hochverdienter Sieg, der höher ausfallen konnte.
Und für alle Zuschauer, die nicht wissen, warum es kurz vor Schluss einen kleinen Tumult gab: Manche Beleidigungen kann man sich einfach sparen! Aber egal!
In den vergangenen Wochen war unsere Mannschaft nicht gerade vom Glück verfolgt, doch diesen Sonntag war der Fußballgott endlich nochmal zu Besuch im Rahrbachtal und hat die 3 Punkte dagelassen.
Wir sehen uns in zwei Wochen zum letzten Auftritt vor der Winterpause, wenn Tabellenführer Weißtal zum Rückspiel in den Sportpark kommt und dann hoffentlich am 10.12. zur Vorstellung unserer Chronik „100 Jahre SV Rahrbachtal“.

Das kann nicht wahr sein - 2:3 in Plettenberg

Geschrieben von Hartmut Mönig.

Zwei komplett unterschiedliche Halbzeiten gab es in Plettenberg zu sehen. Halbzeit eins brachte eine verdiente Führung unseres SVR, nach der Pause drehten die Gastgeber die Partie und gingen verdient 3:2 in Führung. Unsere Jungs legten 45 Minuten lang ein starkes Spiel an den Tag und waren nach einem tollen Steckpass, den Moritz Färber annahm, alleine auf den weit vor dem Tor stehen Keeper zulief, diesen umkurvte und zum 1:0 aus 20 Metern einschob (32.). Und das 2:0 erinnerte an alte Zeiten. Tempoangriff über die linke Seite, scharfe Hereingabe von Leon König die Jannick Hatzfeld aus fünf Metern in die Maschen drosch. Gastgeber TuS Plettenberg hatte seine größte Chance kurz vor dem Pausenpfiff. Doch Olli Schnitzler im Tor war zur Stelle. 
Nach der Pause ein anderes Bild. Die Gastgeber setzten uns sofort unter Druck und in der 51. Minute fiel der Anschlusstreffer durch Daniel Dintinger. Nur acht Minuten später der Ausgleich. Fairerwese: ein Traumtor! Aus einer Flanke wurde ein Torschuss, der unhaltbar im langen Eck landete (60., K. Sarris). In dieser Phase kam einfach zu wenig Entlastung zustande und Plettenberg drängte auf den Sieg. Den entscheidenden Treffer Den entscheidenden Treffer erzielte Alexei Stiber nach einer Flanke aus kurzer Entfernung link unten einnetzte.
Dann noch zwei echte Aufreger: ein Handspiel eine Plettenbergers im eigenen Strafraum wurde nicht gepfiffen. Dafür ertönte der Pfiff in der letzten Minute, als Tim Mönig einen Ball mit dem Kopf verlängerte. Der Ball landete im Netz, doch der Schiedsrichter pfiff unfassbarer Weise und entschied auf Abseits. 
Und wieder einmal möchten wir uns als Mannschaft und Verein bei unseren Fans bedanken! Rund fünfzig Zuschauer hatten sich im weiten Rund eingefunden und die Hälfte davon kam aus dem Rahrbachtal. Ihr seid die Besten! 

Schlechtes Wetter und schlechtes Ergebnis - 1:2 in Rothemühle

Geschrieben von Hartmut Mönig.

Neben dem "Schietwetter" mit viel Wind und Regen, musste Venhar Bivolaku kurzfristig auf Keeper Olli Schnitzler verzichten (erkrankt). Vorher war schon klar, dass Jan Oberste Dommes wegen seiner fünften gelben Karte nicht ran durfte. Doch unsere Jungs waren hochmotiviert und wollten auch beim Tabellendritten aus Rothemühle das Beste aus der Situation machen. Und in diesem Spiel mit wenigen Torchancen, war durchaus ein Punktgewinn möglich. Die Gastgeber hatten zwar viel Ballbesitz, wussten aber zumeist nicht viel mit dem Ball anzufangen. In der 27. Minute dann die Riesenmöglichkeit für den SVR, um den Gegner zu schocken. Marc Schleime wurde hervorragend freigespielt und ging alleine auf das Tor zu. Aus halbrechter Position schob er die Kugel am Keeper vorbei - leider auch hauchzart am Tor. Bis dahin hatte Rothemühle vielleicht eine halbe Chance. In der 33. Minute hatten sie eigentlich auch keine Torchance. Tobias Büchte im Tor hatte den Ball bereits, doch plötzlich war dieser wieder frei und Nicolas Gerich schoss aus vier Metern ein. Alles beschweren beim Schiedsrichter nutzte nichts, angeblich ein korrektes Tor. Kurz vor der Pause dann noch die Möglichkeit für Steven Weiskirch der aus 16 Metern am Keeper scheiterte. In der Pause musste Jannick Hatzfeld passen und Moritz Färber kam für ihn ins Team. Die Gastgeber übernahmen die Initiative, hatten aber zunächst keine Chancen. In der 58. Minute kam es nach einer Hereingabe der Rothemühler zu einem Foulspiel im Strafraum. Den fälligen Elfmeter verwandelte wieder Nico Gerich. Zehn Minuten später eine Freistoßhereingabe auf der anderen Seite. Diesmal Foulspiel eines Rothemühlers und Yllnor Seferi verwandelte sicher. Rothemühle hatte in Hälfte zwei sicherlich mehr Einschussmöglichkeiten, aber alleine aufgrund des großen Kampfeswillen hätte sich unsere Mannschaft einen Punkt verdient gehabt.

Schlechtes Wetter und schlechtes Ergebnis - 1:2 in Rothemühle

Geschrieben von Hartmut Mönig.

Neben dem "Schietwetter" mit viel Wind und Regen, musste Venhar Bivolaku kurzfristig auf Keeper Olli Schnitzler verzichten (erkrankt). Vorher war schon klar, dass Jan Oberste Dommes wegen seiner fünften gelben Karte nicht ran durfte. Doch unsere Jungs waren hochmotiviert und wollten auch beim Tabellendritten aus Rothemühle das Beste aus der Situation machen. Und in diesem Spiel mit wenigen Torchancen, war durchaus ein Punktgewinn möglich. Die Gastgeber hatten zwar viel Ballbesitz, wussten aber zumeist nicht viel mit dem Ball anzufangen. In der 27. Minute dann die Riesenmöglichkeit für den SVR, um den Gegner zu schocken. Marc Schleime wurde hervorragend freigespielt und ging alleine auf das Tor zu. Aus halbrechter Position schob er die Kugel am Keeper vorbei - leider auch hauchzart am Tor. Bis dahin hatte Rothemühle vielleicht eine halbe Chance. In der 33. Minute hatten sie eigentlich auch keine Torchance. Tobias Büchte im Tor hatte den Ball bereits, doch plötzlich war dieser wieder frei und Nicolas Gerich schoss aus vier Metern ein. Alles beschweren beim Schiedsrichter nutzte nichts, angeblich ein korrektes Tor. Kurz vor der Pause dann noch die Möglichkeit für Steven Weiskirch der aus 16 Metern am Keeper scheiterte. In der Pause musste Jannick Hatzfeld passen und Moritz Färber kam für ihn ins Team. Die Gastgeber übernahmen die Initiative, hatten aber zunächst keine Chancen. In der 58. Minute kam es nach einer Hereingabe der Rothemühler zu einem Foulspiel im Strafraum. Den fälligen Elfmeter verwandelte wieder Nico Gerich. Zehn Minuten später eine Freistoßhereingabe auf der anderen Seite. Diesmal Foulspiel eines Rothemühlers und Yllnor Seferi verwandelte sicher. Rothemühle hatte in Hälfte zwei sicherlich mehr Einschussmöglichkeiten, aber alleine aufgrund des großen Kampfeswillen hätte sich unsere Mannschaft einen Punkt verdient gehabt.

Am Ende wieder leere Hände

Geschrieben von Hartmut Mönig.

In der 90. Spielminute gelingt Türk Attendorn der Siegtreffer zum 2:3 und wieder steht unsere I. Mannschaft mit leeren Händen da. Die gut 100 Zuschauer im Sportpark sahen, dass die Gäste sofort zu guten Chancen kamen. In der 8. Minute spielten sie einen Steckpass den unsere Abwehr nicht klären konnte. Volkan Kücukpehivan setzte sich durch und erzielte die Führung. Langsam nahm auch unser Team am Spielgeschehen teil und wieder einmal war es Steven Weiskirch, der seine Jungs zurückbrachte. In der 16. Minute war er zur Stelle. Aufbaufehler Türk, Steven kommt an die Kugel, der Torwart hatte versucht mitzuspielen und war weit vor seinem Tor, deshalb hatte er keine Chance den Ausgleich aus rund 30 Metern zu verhindern. Und jetzt ging es weiter! Wieder ein Fehler der Gäste und Felix Färber wird im Strafraum freigespielt. Doch er scheitert am diesmal hervorragend reagierendem Torwart. Man hatte sich ins Spiel hereingekämpft und ging mit einer knappen Führung in die Kabine. Es war klar, dass die Gäste nicht zurückstecken würden. Zu großen Möglichkeiten kamen sie aber zunächst nicht, aber der Druck wurde immer größer. Ein Angriff über die rechte Seite führte dann zum Erfolg für Türk Attendorn. Eine Flanke wurde per Kopf am Fünfmeterraum abgelegt und Louis Bodganski hatte keine Mühe den Ball zu verwerten. Jetzt galt es zumindest den Punkt zu verteidigen. Doch dies gelang leider nur bis zur 90. Minute. Ein verlorenes Kopfballduell im Mittelfeld, ein halbhoher Pass Richtung Strafraum brachten die Niederlage, weil auch der herauseilende Olli Schnitzler nicht an die Kugel kam. Emre Gencol schob den Ball aus 10 Metern ins Tor. Doch ein Punkt hätte es trotzdem sein können. Ein 35 Meter Freistoß von Spielertrainer Venhar Bivolaku wurde stark gehalten und der Kopfball nach der anschließenden Ecke ging links am Tor vorbei. 
Nächsten Sonntag geht das Erlebnis Bezirksliga weiter! Und wir hoffen, dass ihr auch am Rothemühler "Rothenborn" dabei seid. Wir sehen uns ab 15:00 Uhr!

  • 1
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 1
  • 2
  • 3