Kirchhundem.
Neues Gutachten für Sportplätze in der Gemeinde Kirchhundem liegt vor. Größter Sanierungsbedarf in Rahrbach und Heinsberg.
Die Fußballsportvereine in der Gemeinde Kirchhundem werden sich noch gedulden müssen, bevor die Sanierung des ersten Kunstrasenplatzes angegangen werden kann. Denn erstens hat die Gemeinde kein Geld dafür, zweitens sind auch schnelle Fördermittel nicht in Sicht. Das geht aus einer Mitteilungsvorlage von Bürgermeister Reinéry an den Sportausschuss hervor. Andererseits sind die sechs Plätze noch nicht so marode, dass dort schon kurzfristig kein Spielbetrieb mehr möglich ist. Das geht aus dem Gutachten des Sachverständigen Dr. Uwe Schattke aus Bad Laer hervor.