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SG Mudersbach/Brachbach entführt die Punkte

Die erste Chance im Spiel gehörte den Gästen, die frei vor dem Tor auftauchten, der Ball aber vor der Linie Read More

Wenn der Fußball im Konjunktiv stattfinden würde

Vorneweg: Glückwunsch an den FC Hilchenbach zum 5:2 Sieg! Was so deutlich klingt war über weite Strecken nicht so. Und Read More

Keine Chance gegen SC LWL

Wer in Halbzeit eins komplett ohne Torchacne bleibt und nach 90 Minuten gerade einmal auf drei Chancen kommt, kommt für Read More
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SG Mudersbach/Brachbach entführt die Punkte

Geschrieben von Hartmut Mönig.

Die erste Chance im Spiel gehörte den Gästen, die frei vor dem Tor auftauchten, der Ball aber vor der Linie geklärt wurde. Dann kamen unsere Jungs. Tim Mönig spielte steil auf Moritz Färber, der auf Venhar Bivolaku spielte. Aus halblinker Position zog er von der Strafraumgrenze ab. Der Ball klatschte an den rechten Pfosten.  In der 25. Minute wurde Marcel Farnschläder auf links geschickt und erzielte den Führüngstreffer für die Gäste. In der Folge entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Bis zur 42. Minute. Ein Abspielfehler im Mittelfeld brachte den Gästen einen Eckball ein. Dieser wurde nicht konsequent verteidigt und so kam es wie es kommen musste. Marius Dreker erzielte den Pausenstand von 0:2.
In der 57. Minute dann die Vorentscheidung. Ein harter Einsatz eines Gästespielers im Mittelfeld wurde nicht gepfiffen und der anschließende Konter führte zum zweiten Treffer von Marcel Farnschläder. Fünf Minuten später ertönte dann ein Pfiff und zur Überraschung (fast) Aller gab es Elfmeter. Yllnor Seferi versenkte sicher. Jetzt erarbeiteten sich unsere Jungs Chance auf Chance. Eine davon führte zum 2:3 von Steven Weiskirch. Nach einem Torwartfehler war Maximilian Schütz zur Stelle und schob aus kurzer Entfernung ein. 2:4!
Fazit: Unser Team hatte eine Vielzahl von Chancen. Hervorheben muss man da sicherlich jene von Philipp Scheppe, der aus kurzer Distanz mit seinem "schwachen Rechten" auf´s Tor schoss und verzog. Wer diese allerdings nicht nutzt, muss auch diese Niederlage "schlucken". 

Wenn der Fußball im Konjunktiv stattfinden würde

Geschrieben von Hartmut Mönig.

Vorneweg: Glückwunsch an den FC Hilchenbach zum 5:2 Sieg! Was so deutlich klingt war über weite Strecken nicht so. Und jetzt kommt der Konjunktiv ins Spiel. Könnte, hätte, wäre, würde.

Beim Stand von 0:0 kommt unser Stürmer im Strafraum mit dem Kopf zum Ball. Hilchenbachs Keeper ist draußen und könnte für seine Aktion einen Elfmeter (und vielleicht sogar eine Rote Karte) kassieren. Kein Pfiff des Schiedsrichters. 
Hätte der Schiri in der 43. Minute nicht plötzlich abseits gepfiffen, hätte der Anschlusstreffer durch Tim Mönig gezählt. Denn die Gastgeber führten zu diesem Zeitpunkt durch Tarek Benyagoub (22./42.) mit 2:0. In der 44. Minute setzte sich Tim Mönig im Strafraum durch und Steven Weiskirch erzielte den mittlerweile verdienten Anschlusstreffer. 
Zwei Minuten nach dem Seitenwechsel wäre ein Abseitspfiff im Bereich des möglichen gewesen. Er blieb aus, so dass Adrian Dema aus kurzer Entfernung auf 3:1 stellte. 
Aufgeben gab es aber nicht und es folgte eine starke Halbzeit in der Moritz Färber erst zwei Riesendinger vergab und in der 86. Minute endlich traf. 
Und jetzt wieder zum Konjunktiv: Würde der Schiedsrichter einen Zweikampf nicht gegen uns entscheiden, hätte Nils Dahlke den Ausgleich zum 3:3 erzielt. Praktisch im Gegenzug fiel das 4:2 (90.) und das Spiel war gelaufen. Nach einem Fehlpass in der Abwehr erzielte Titus Jobst das 5:2 (90.+3).
Wenn wir die Großchancen reinmachen und der Konjunktiv Tore schießen oder verhindern würde, ... . Herzlichen Glückwunsch zu drei wichtigen Punkten nach Hilchenbach. 

 

Keine Chance gegen SC LWL

Geschrieben von Hartmut Mönig.

Wer in Halbzeit eins komplett ohne Torchacne bleibt und nach 90 Minuten gerade einmal auf drei Chancen kommt, kommt für einen Punkt oder gar einen Sieg nicht in Frage. Die beste Möglichkeit hatte der in der zweiten Halbzeit eingewechselte Philipp Scheppe, der nach einer schönen Kombination frei vor dem gegnerischen Tor scheiterte. Das es zur Pause nur 0:1 (12., Marlon Klein) stand, war mehrfach Olli Schnitzler und einmal der Torlatte zu verdanken. In der 59. Minute dann das 0:2 durch Luca Herrmann, der nach einem Ballverlust im Mittelfeld von seinen Kollegen frei gespielt wurde und Olli Schnitzler keine Chance ließ. Nach 70 Minuten war das Spiel dann durch, als Sebastian Arens zur Stelle war und eine Hereingabe einnickte. In der 80. Minute war dann Luca Herrmann zum 0:4 erfolgreich. Der Sieg der Gäste geht vollauf in Ordnung.

Keine Chance gegen SC LWL

Geschrieben von Hartmut Mönig.

Wer in Halbzeit eins komplett ohne Torchacne bleibt und nach 90 Minuten gerade einmal auf drei Chancen kommt, kommt für einen Punkt oder gar einen Sieg nicht in Frage. Die beste Möglichkeit hatte der in der zweiten Halbzeit eingewechselte Philipp Scheppe, der nach einer schönen Kombination frei vor dem gegnerischen Tor scheiterte. Das es zur Pause nur 0:1 (12., Marlon Klein) stand, war mehrfach Olli Schnitzler und einmal der Torlatte zu verdanken. In der 59. Minute dann das 0:2 durch Luca Herrmann, der nach einem Ballverlust im Mittelfeld von seinen Kollegen frei gespielt wurde und Olli Schnitzler keine Chance ließ. Nach 70 Minuten war das Spiel dann durch, als Sebastian Arens zur Stelle war und eine Hereingabe einnickte. In der 80. Minute war dann Luca Herrmann zum 0:4 erfolgreich. Der Sieg der Gäste geht vollauf in Ordnung.

Überraschung in Hünsborn

Geschrieben von Hartmut Mönig.

Das hatten sich die Gastgeber von RW Hünsborn sicherlich anders vorgestellt! Vor allem, nachdem sie loslegten wie die "berüchtigte" Feuerwehr. Olli Schnitzler im Tor musste nach wenigen Minuten eine (aus einer Abseitsposition resultierenden) Chance der Gastgeber entschärfen. Kurz darauf schepperte ein Freistoß an die Latte und zwei weitere gingen knapp über und neben unser Tor. Dann ein Konter über die linke Angriffseite, Moritz Färber machte sich auf den Weg zum Tor und scheiterte. Und Moritz Färber hätte noch ein Tor erzielen können. Nach einem hohen Ball setzte er sich 20 Meter vor dem Tor durch, der folgende Heber ging links am Tor vorbei. Pause. Durchatmen. Sortieren. Konzentrieren. Das waren die Schlagwörter, die in der Kabine fielen. Hünsborn begann wieder sehr aktiv, aber unsere Jungs hatten jetzt etwas mehr Ballbesitz und standen in der Abwehr sicher. Der Führungstreffer für unsere Jungs fiel dann, ehrlich gesgt, wie aus heiterem Himmel. Hünsborns Keeper hielt einen harmlosen Ball nicht fest und Fynn Malczok staubte ab (68. Minute). Die Rot Weißen wurden noch offensiver, was uns vor allem über die linke Seite Räume schaffte. Eine Hereingabe wurde im Zentrum knapp verfehlt und Leon König vergab mit einem Schuss aus acht Metern. Dann blieb die Pfeife des Schiris stumm, als es zu einer strittigen Situation im Hünsborner Strafraum kam. Kurz darauf der Ausgleich nach einem schönen Angriff und einem Rückpass in den Strafraum. 1:1 für Hünsborn (78., Abbas Attia). Ein deckungsgleicher Angriff kurz darauf landete am Pfosten. Doch auch wir htten die Möglichkeit zum Siegtreffer. Ein Sieg, den Hünsborn nach einem angeblichen Foul im Strafraum fast noch eingefahren hätte. Aber Olli Schnitzler tauchte in die rechte Ecke und hielt die Kugel! 

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